Gut zu wissen

Es gibt einige Merkale, die auf einen unausgeglichenen Hormonhaushalt hinweisen:

  • Hitzewellen (teilweise mit Schweißfluss und Erröten)
  • Schwierigkeiten Ein- oder Durchzuschlafen
  • Müdigkeit / Erschöpfung
  • Energieverlust
  • Reizbarkeit, Unruhe, Depression
  • Traurigkeit
  • Trockene Haut und Schleimhäute
  • Migräne
  • Vermindertes sexuelles Verlangen
  • emotionales Ungleichgewicht
  • Gedächtnisschwäche
  • Unregelmässige Monatsblutungen

In diesen Fällen empfehle ich dir, die Übungen 4 Wochen lang regelmässig zu praktizieren und dann deine Beschwerden neu zu beurteilen.

 

Bei hormon-bedingten Erkrankungen wie z. B. Brustkrebs, in der Schwangerschaft, bei schwerer Osteoporose (bei leichter Osteoporose ist Hormon Yoga sehr empfehlenswert), fortgeschrittener Endometriose, Pfortader Hochdruck, akutem Bandscheibenvorfall und grossen Myomen solltest du Hormon Yoga nicht üben.

Bitte kläre unbestimmte, wiederkehrende Bauchschmerzen mit deinem Arzt ab und warte nach frischen Operationen etwa sechs Monate.

Hormonelle Störungen können uns auf allen Ebenen regelrecht durchschütteln und die Wechseljahre sind eine Phase des Wandels und bedeutender Veränderungen im Leben einer Frau. Dies kann Verunsicherung mit sich bringen und noch immer wird wenig darüber gesprochen. Um so wichtiger ist es, über das, was geschieht, Bescheid zu wissen. Falls du Fragen hast oder dir nicht sicher bist, ob Hormon Yoga dir helfen kann, dann rufe mich bitte an oder schreibe mir ein Email. Gerne gebe ich dir Auskunft und versuche, deine Fragen zu beantworten.